Forschung

Forschung für die Zivilgesellschaft: Neues Projekt gegen Hass im Netz im Aufbau

Arbeiten am Computer unter einem Glasfenster
© Andi Weiland

Um effektiv gegen Hass im Netz zu handeln, braucht es nicht nur Vernetzung, sondern auch das Wissen. Deshalb freuen wir uns sehr, mit dem Aufbau eines Projekts zu beginnen, das zivilgesellschaftliche Arbeit und wissenschaftliche Forschung zusammenbringt: Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) »Gegen Hass im Netz«.



Teil der BAG wird eine eigene Forschungsstelle sein, die datengestützte Analysen zu rechtsextremer und demokratiefeindlicher Kommunikation im Internet erstellt. Damit soll die zivilgesellschaftliche Arbeit unterstützt und eine Grundlage für evidenzbasiertes Handeln geboten werden. Die Forschungsstelle wird von Maik Fielitz und Holger Marcks geleitet.



Das NETTZ wird innerhalb der BAG eine Vernetzungsstelle aufbauen. Sie soll nicht nur den Austausch zwischen zivilgesellschaftlichen Akteur*innen, sondern auch einen Wissenstransfer zwischen Zivilgesellschaft und Wissenschaft organisieren. So sollen Impulse in beide Richtungen ermöglicht werden.



Das Projekt wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!" des BMFSFJ und der Robert Bosch Stiftung.

Foto Julia Jorch
Autor*in

Julia Jorch

(sie/ihr) Leitung Kommunikation

zum Newsletter
Newsletter-icon

Du willst zum Thema "Hass im Netz"
auf dem Laufenden bleiben?

Dann abonniere unseren
DAS NETTZ-Newsletter.